Auf und Abstiege bei den Aktivteams

Die Regionalmeisterschaften der Aktivteams wie auch die 1. Liga-Saison des Herren 2 ging am vergangenen Wochenende zu Ende, mit unterschiedlichen Resultaten

H3 : 2. Ligameister und qualifiziert für die Aufstiegsspiele
Nach dem Einzug in den Cupfinal sorgten die Routiniers vom Herren 3 mit dem Sieg im letzten Meisterschaftsspiel gegen Kanti Baden für das nächste Highlight, nämlich dem Gewinn des Aargauer 2. Liga-Meister-Titels. Damit qualifizierte sich das Team auch für die Aufstiegsspiele in die 1. Liga. Dort treffen sie auf die Meister von den Regionen Bern-Solothurn und Waadt.

H4 : 4. Ligameister und Aufstieg in die 3. Liga
Das Herren machte es bis zum letzten Spieltag spannend und krönte die erfolgreiche Saison mit einem 3:1-Auswärtssieg gegen Volebo Freiamt. Nach dem unglücklichen Ende letzte Saison gibt es nun mit dem direkten Aufstieg ein Happy End. Herzliche Gratulation. mehr dazu im separaten Artikel.

H2 : Abstieg in die zweite Liga
Das Herren 2 zeigte im letzten Spiel einerseits eine tolle Leistung, aber auf der anderen Seite auch die Launigkeit, welches dem Bild und der Leistungen des Teams über die ganze Saison hinweg entsprach.
Der gewonnene Punkt gegen den Tabellenvierten Therwil bei der Tie-Break-Niederlage war dann leider zuwenig um den Abstieg in die 2. Liga zu vermeiden. Die grosse Hoffnung bleibt aber, dass der 1. Liga-Platz durch den Aufstieg des H3 gerettet werden kann.

D1 : Abstieg in die dritte Liga Pro
Letzte Saison blieb das Damen 1 mit viel Glück in der zweiten Liga, diese Saison war es noch schwieriger - so kam es wie es kommen musste, der Abstieg konnte nicht verhindert werden und nächste Saison geht es in der 3. Liga Pro weiter.

H5 : Platz 6 in der ersten Saison
Das neuformierte Team steigerte sich von Spiel zu Spiel, natürlich noch mit den üblichen Höhen und Tiefen eines Juniorenteams. lm letzten Spiel gegen den Aufsteiger Oftringen spielte sie aus einem Guss und die Jungs waren lange auf Siegeskurs, bis eine Verletzung des "Stammesältesten" die Ordnung durcheinander brachte und die Niederlage unvermeidbar wurde.