Ein wichtiger 3:0 Sieg gegen den TSV Jona
Die Jungs mit Captain Reto Giger konnten sich im ersten Satz bei 11:8 mit drei Punkten absetzen. Diesen Vorsprung konnten die Gastgeber halten und den ersten Satz Dank einem stark aufspielenden Mahela Indeewara, er verwertete gleich den ersten Matchball mit einem Aufschlagass, mit 25:20 gewinnen und 1:0 in Führung gehen.
Der zweite Satz startete ausgeglichen. Nach zwei Aufschlags-Assen hintereinander von Cyril Kolb konnte «Schöni» mit 9:7 in Führung gehen. Dieser leichte Vorsprung hatte lange Bestand. Doch plötzlich liessen die Schönenwerder nach und Jona konnte zum 19:19 ausgleichen. In der Moneytime konnte Mahela zum 23:22 erhöhen. Doch Jona glich erneut wieder aus. Ein Servicefehler der St. Galler brachte Schönenwerd den ersten Satzball. Dieser wurde aber von Jona abgewehrt. In der Folge hatte Schönenwerd noch zwei weitere Satzbälle, die nicht verwertet werden konnten. Danach wendete sich das Blatt beim Stand von 26:26 zu Gunsten von Jona. «Schöni» konnte Dank Mahela, Petter Ostvik und Luca Ulrich drei Jona-Satzbälle zum 29:29 abwehren. Nun war es wieder das Team von Captain Reto Giger welches zwei weitere Chancen zum Satzgewinn hatte. Beide wurden aber von Jona abgewehrt und so stand es 31:31. Was für ein Kampf! Ein Servicefehler von Jona brachte dann den insgesamt sechsten Satzball für «Schöni», den Cyril Kolb endlich zum Satzgewinn von 33:31 verwerten konnte. Es hiess somit 2:0 für Volley Schönenwerd.
Im dritten Satz konnte «Schöni» rasch mit 6:2 in Führung gehen und in der Folge trotz zweiter Time-outs von Jona auf 13:5 erhöhen. Nach einem erneuten Aufschlags-Ass von Cyril Kolb zum 21:13 konnte Jona nicht mehr reagieren und ging schlussendlich mit 25:13 unter.
Mit diesem wichtigen 3:0 Sieg festigte «Schöni» einerseits den dritten Tabellenplatz. Weil die direkten Verfolger Lausanne und Luzern ihre Spiele klar verloren, hat Schöni nun einen Vorsprung von drei Punkten auf den ersten Verfolger Lausanne.
Am kommenden Samstag geht es dann ins Glarnerland zu Näfels. Hoffen wir, dass «Schöni» möglichst viele Punkte mit nach Hause nehmen wird.